Der arme Heinrich. Textgeschichtliche elektronische Ausgabe

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1r/2r

und lanc lip uf d ͛der erðerde·.
du jeheſt, du welleſt
din leben·

durch unſer beid ͛beider frowede
geben·,

du wilt iedoch unſ beiden
dcdaz
leben vaſte leid·.

dcdaz din vat͛vater und ich·
g͛negerne
leben, dcdaz iſt du dich·.

waz ſcholte unſ
lip und gut·,

waz ſcholte unſ werltlich
mut·,

ſwenne wir din enbæren·,
dune












weſen gut·,
ſo ſcholt du reðrede und den mut·










1v/2v ſele und einen ſchonen lip·.
mich lobet man
vn̄vnd wip·,

alle, die mich ſehenðſehende ſint·,
ich ſi
dcdaz ſchoneſte kint·,

dcdaz ſie zir lebene haben
geſehen·.

wem ſcholte d ͛der gnaden jehen·,
niuwan iu zwein n gote·?
deſ ſchol
ich ze iuwerem gebote·













3r/4r wen ſi ouch ze vil·.
wie g͛negerne ich iu deſ volgen
wil·,

dcdaz ich iu triuwe leiſte·
mir ſelber doch
die meiſte..

iem̄iemer vil g͛negerne
ſtan·.

wie michel reht ich deſ han·













in minen jungen tagen·
mir die ſinne































































































































welt wenden min heil·,
ſo laze ich iuch ein l·
e nach mir ge
weinen·,

ich enwelle mir erſcheinen·,
weſ ich mir ſchuldic bin·.
ich wil iemer da
hin·,

da ich volle fröwede vinðvindde·.
ir habet ouch

















ðder tot geſchiht·,
dcdaz enlat dich nieman
ſehen·.

ez ſchol ze Salerne geſechen·,
da ſchol






3v/4v den
erzeigen kunde·
dechein
zunge in kindeſ munde·.

ſi jahen, dcdaz d ͛der
h

volleiſt
ſante

wagen lac·

und in die wiſheit lerte·,

er ze gote kerte·

ſin
ſich bedahte














muoter vor leide·.
ſuſ geſazen ſie beide·

ec und unfro·

unz dcdaz ſie ſich be