Ich bestätige Ihre an den Verlag der Fackel gelangte
Mitteilung, nach der Sie für die am 13. XII. stattgefundene Ma
tinee von „Die Unüberwindlichen“ einen Betrag von Mk. 49.50
als
Tantieme überweisen
wollen. In dieser Abrechnung ist die durch
den Verein verkaufte Anzahl von
Karten (311) angegeben, aber
nicht die dem an der Kasse vereinnahmten Betrag von Mk 183.85
entsprechende Kartenzahl, und ich
ersuche, deren Mitteilung gf.
nachzutragen. Ferner gebe ich Ihnen bekannt, daß der Autor, dem
ein Platz zu
dieser Aufführung gebührt hätte, eine Karte für den
II. Rang, für die 1 Mark zu
zahlen war, um den Betrag von 3 Mark
an der Kasse erstanden hat. Es
war ihm, wie er erst nachträglich
erfuhr, irrtümlich eine Karte zu der Abendvorstellung „Die Großherzogin von Gerolstein“
verkauft worden. Ich ersuche Sie den Be
trag von Mk 49.50 und dazu den
Differenzbetrag von 2 Mark, also
insgesamt Mk 51.30 statt an den Verlag der
Fackel an die Witwe
des Schauspielers Hans Peppler zu überweisen.
Hochachtungsvoll