Die Unüberwindlichen. Nachkriegsdrama in vier Akten


In Ergänzung meiner Zuschrift vom 28. Dezember 1931, die bisher nicht beantwortet wurde, und deren
Beantwortung ich urgiere, teile ich Ihnen mit, dass der be
zahlte Betrag von Mk. 49.50 inzwischen eingelangt ist und in
folgedessen mussten wir, um Ihnen die Möglichkeit zu geben,
den gleichen Betrag der Witwe des Herrn Hans Peppler zu
überweisen, dem Kommissionär des Verlags der Fackel in Leipzig
der Firma Koehler den Auftrag erteilen, Ihnen den Betrag anzu
weisen. Ich hoffe, dass die diesen Betrag zuzüglich des Be
trages von Mk.2.–, die dem Autor der „Unüberwindlichen“ irr
tümlich für den von ihm gekauften Platz über den Kassapreis
berechnet wurden, inzwischen dem bezeichneten wohltätigen
Zweck zugeführt haben.


Hochachtungsvoll


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