Sehr geehrter Herr Doktor,


beiliegend die Abschrift des Briefes von S. Fischer.


Die Nummer 800–805 „Der Fackel“ mit dem Abdruck der Vorbe
merkung, die sich auf die Auswahl bezieht, habe ich an S. Fischer
deshalb bisher nicht gesandt, weil ich mein Exemplar nicht zur Verfü
gung stellen will und kein anderes besitze. Mir schiene es aber gut,
wenn, was ja ganz wortlos geschehen kann, die Nummer auf jeden Fall
an S. Fischer ginge und zwar von uns aus. Wenn Sie damit einverstanden
sind, wäre ich dankbar, wenn Sie veranlassen wollten, dass ich morgen
ein Exemplar durch den Verlag erhalte.


Mit den besten Empfehlungen


Ihr sehr ergebener
Dr Franz Glück